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Der Kreuzblick hat sich mit der Darstellung und Erarbeitung von Stereos am Monitor zunehmend durchgesetzt, weil er es vielen Menschen eher ermöglicht, größere Bilder zu betrachten, als der Parallelblick.
Kurzanleitung mit Fingerfokussierung.
Haben Sie Probleme mit der linken Anleitung zum Erfolg zu kommen, verwenden Sie diese Methode. Sie ist etwas aufwändiger, führt aber meist sicherer zum Ziel.
Das zugehörige Übungsbild für den Monitorabstand Armlänge (60 cm) ist HIER verlinkt =>
Im Zusammenhang mit dem Kreuzblick taucht immer mal wieder das Wort Schielen auf und (gesundheitliche) Ängste. In dieser Lehrtafel wird auf die Gemeinsamkeit von Lesen und Kreuzblicken verwiesen.
Kreuzblickstereos haben u.a. den Vorteil, dass man sehr einfach erreichen kann, dass jedes Auge nur sein Bild sieht und das konkurrierende, für das andere Auge zuständige, ausblenden kann. Damit verbessert sich der Bildeindruck erheblich.